Freitag, 13. November 2015

SPD-Medienholding investiert in digitale Start-Ups


SPD-Medienholding investiert in digitale Start-Ups
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12.11.2015 15:01 Uhr googleon: all googleoff: all
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(Bild: Pixabay)
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Die SPD-Medienholding will den digitalen Wandel im Medienbereich mitgestalten. Für Investitionen schaut sie sich nach jungen Firmen um. Für die Partei gab es aus den Beteiligungen eine stabile Dividende.
Die SPD-Medienholding investiert verstärkt in digitale Start-Ups. "Unser Hauptportfolio ist noch das klassische Print-Zeitungsgeschäft. Aber wir wollen es Schritt für Schritt verändern", sagte SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan am Donnerstag in Hamburg. Es sei wichtig, die analoge Welt der Printmedien mit der digitalen zu verbinden. "Der massive Umbruch im Printbereich ist noch lange nicht vorbei." Um Kooperationen zu erleichtern, müsste über kartellrechtliche Lockerungen in der sich konsolidierenden Medienbranche nachgedacht werden. In der ddvg-Holding mit Sitz in der Hansestadt hat die SPD ihre Medienbeteiligungen gebündelt.
Ihren Blick will die Holding auf Internet-Angebote richten, die sich der Nachhaltigkeit und dem Verbraucherschutz widmen. Aus der Beteiligung am Magazin "Öko-Test" heraus sei ein "Öko-Test"-Internetauftritt für China entwickelt worden, der dort als Joint Venture betrieben werde und sich "hervorragend entwickele", berichtete Nietan.
Flohmarkt-App und Internet-Marktplatz
Das Engagement bei digitalen Start-Ups bedeute zunächst Investitionen in Personal, Technik und Marketing, ergänzte ddvg-Geschäftsführer Jens Berendsen. Mit der Gewinnschwelle bei der Plattform zur Verbraucherberatung utopia.de rechnet er 2017. Sie gehört nach dem Einstieg 2014 nun komplett zur Zwischenholding Green Lifestyle. Beteiligt hat sich die ddvg auch an einer Flohmarkt-App (Stuffle GmbH/20 Prozent) sowie einem Internet-Marktplatz (Locafox/15 Prozent). Zu Kaufpreisen und Investitionen äußert sich die ddvg nicht.

Die SPD hat aus dem ddvg-Bilanzgewinn 2014 von 6,4 Millionen Euro eine stabile Ausschüttung von 1,8 Millionen Euro erhalten und außerdem eine Sondertilgung von 3,5 Millionen Euro. Für 2015 erwartet die Holding einen stabilen Geschäftsverlauf. Sie ist im Printbereich unter anderen an Verlagsgesellschaften in Hannover (Madsack), Dresden, Bayreuth und Suhl beteiligt. AUTHOR-DATA-MARKER-BEGIN (dpa) / RSPEAK_STOP (anw


http://www.heise.de/newsticker/meldung/SPD-Medienholding-investiert-in-digitale-Start-Ups-2919727.html?wt_mc=nl.ho.2015-11-13

Dienstag, 10. November 2015

60% klicks auf den 1. Suchergebnis


SEO: So oft klicken Nutzer auf die ersten Positionen der Suchergebnisse
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26.10.2015, 13:14 Uhr
Wie oft klicken Nutzer auf die ersten Positionen der Ergebnisseite einer Suchmaschine, und bekommt die zweite Seite überhaupt noch etwas von den Klicks ab? Für diese und weitere wichtige SEO-Fragen gibt es jetzt neue Erkenntnisse.


SEO. (Grafik: Shutterstock)
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Weil es zu viele Faktoren gibt, die Einfluss auf die Klickwahrscheinlichkeit einer bestimmten Position haben, gibt es bisher keine allgemein gültige Antwort auf diese Frage. Johannes Beus von Sistrix hat dennoch versucht zu klären, wie häufig im Durchschnitt auf welche Positionen einer Ergebnisseite geklickt wird – mit teils überraschenden Ergebnissen.
SEO: Fast 60 Prozent der Klicks für ersten Treffer
Seine Ergebnisse basieren auf der neuen Google-Search-Consolen-API, wie der SEO-Experte in einem entsprechenden Blogeintrag schreibt . Die Auswertung umfasst mehr als 124 Millionen Klicks aus einer Woche im September. Wenig überraschend entfallen fast 60 Prozent der Klicks auf die erste Position des Suchmaschinenrankings. Die zweite Position erhält noch knapp 16, die dritte schon nur noch acht Prozent der Klicks.

SEO-Wissen: Deutliche Mehrheit klickt auf den ersten Treffer. (Grafik: Sistrix/Beus)
Insgesamt entfallen laut der Untersuchung 99,1 aller organischen Klicks auf die Positionen eins bis zehn und damit auf die erste Seite. Position elf, also das erste Ergebnis auf der zweiten Seite, kann nur noch 0,17 Prozent für sich verbuchen. Auch interessant: Während Desktop-Nutzer überdurchschnittlich häufig gleich auf das erste Ergebnis klicken, geben Smartphone- und Tablet-Nutzer häufiger auch einmal den nachfolgenden Ergebnissen eine Chance.
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Überraschend deutlich fallen die Unterschiede der auf die Position eins entfallenden Klicks aus, wenn man sich die Ergebnisse nach Ländern gestaffelt anschaut. Die Klickwahrscheinlichkeit für das erste Suchergebnis ist in Spanien und Frankreich mit 77,2 und 67,7 Prozent überdurchschnittlich hoch, während die Deutschen nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 52,3 Prozent auf den ersten Treffer klicken. Bei Sistrix wird das mit der eher vorsichtigeren und misstrauischeren Art der Deutschen erklärt.


http://t3n.de/news/seo-nutzer-suchergebnisse-650974/?utm_source=t3n-Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=+t3n+Newsletter+Nr.+588+-+digital+pioneers

Investment von klein bis groß: In diese 5 Technologie-Branchen solltet ihr investieren



Investment von klein bis groß: In diese 5 Technologie-Branchen solltet ihr investieren
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24.10.2015, 12:04 Uhr
Wir neigen dazu, den technologischen Fortschritt kurzfristig zu überschätzen und gleichzeitig langfristig zu unterschätzen. Lesen wir in den Medien Meldungen zu technologischen Durchbrüchen, sind wir meist enttäuscht, wenn wir ein paar Monate später diese Technologie nicht in Produkten sehen. Daraus schließen wir dann, dass sich „Technologie xy nicht durchsetzt“. In Tat und Wahrheit aber finden alle grundlegenden technologischen Entwicklungen früher oder später in die Anwendung.

(Grafik: Shutterstock)
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Technologische Errungenschaften
Die meisten Menschen machen den Fehler, dass sie technologischen Fortschritt in der Forschung mit der Verwendung dieser Technologie durch die Gesellschaft verwechseln. Denn in einem ersten Schritt muss eine Technologie errungen werden. Das geschieht durch Grundlagenforschung und in der Regel durch massiven Ressourceneinsatz. Das Resultat ist ein technologischer Durchbruch, dessen Einsatz sich aber noch nicht ökonomisch legitimeren lässt. Allgemein sprechen wir von fehlender Marktreife. Diese hat in der Regel zwei Dimensionen: Die Zuverlässigkeit und Qualität einer Errungenschaft und die mangelnde Fähigkeit zu akzeptablen Kosten produziert zu werden. Eine Technologie ist also entweder noch nicht gut genug oder noch zu teuer. Oder aber meist beides.

Technologischer Fortschritt wird oft mit der Verwendung der Technologie durch die Gesellschaft verwechselt. (Grafik: Shutterstock )
In einem zweiten Schritt geht es darum, wie und in welcher Geschwindigkeit neue Technologien durch die Gesellschaft adaptiert, also verwendet, wird. Dies hängt maßgeblich von zwei Faktoren ab:
Wieviel Nutzenzugewinn kann die Technologie der Gesellschaft bringen?
Je besser eine Technologie Probleme der Menschheit löst, desto schneller wird sie adaptiert. Die Probleme reichen von komplexen Krankheiten zu solch banalem wie der Wasserverbrauch einer Toilette. Kleine alltägliche Probleme gehen in der Regel großen Fragen vor. So als allgemeine Regel.
Gibt es bereits eingeführte Technologien (und Produkte), welche durch die neue Technologie einen starken Nutzenzugewinn generieren?
Probleme der Menschheit lassen sich mehr denn je durch die Kombination von verschiedenen Technologien lösen. So konnte zum Beispiel das Internet wie wir es kennen erst richtig allumfassende Anwendung finden, als es mit der Mobilfunktechnologie allgegenwärtig wurde. Die Kombination der Technologie brachte die Lösung.
Wann wird es für Investitionen interessant
Aus dem obenstehend geschilderten Sachverhalt lässt sich ableiten, dass für Investitionen primär mal der zweite Abschnitt, also die Adaption der Technologie durch die Gesellschaft, von Interesse ist. Es ist nur selten interessant, in Grundlagenforschung zu investieren, es sei denn, ihr könnt klare Wege aufzeigen, wie ihr eine neu errungene Technologie zur Adaption bringt. Das wird es in der Regel nur bei strategischen Investoren gegeben.
Ich als Kleinanleger?
Als Kleinanleger, und damit meine ich bewusst nicht den Kleinspekulanten, sollte ich mich also auf Unternehmen und Branchen konzentrieren, welche entweder:
  • Eine existierende Technologie in klar absehbarer Zeit an die Frau bringen können
  • Verschiedene Technologien kombinieren, um eine neue Anwendung in der Gesellschaft zu kreieren
Dabei muss das so geschaffene Produkt ein gesellschaftliches Problem lösen. Und damit sind soweit alle Grundvoraussetzungen gegeben, welche eine Branche respektive eine Branche erfüllen muss, um investitionswürdig zu sein.
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Das sind die Top-10-Arbeitgeber der deutschen DigitalbrancheÜberblick über investitionswürdige Branchen
Hier eine kleine Liste von Branchen von denen ich denke wir könnten eine entsprechende Entwicklung sehen:
Batterietechnologie

In der Akkutechnologie ist noch viel Luft nach oben.
Es gibt so viele Anwendungen, die nur darauf warten, dass leistungsfähigere Batterien verfügbar werden. Vom Elektroauto mit einer Reichweite, welche Verbrennungsmotormodellen ebenbürtig ist, über Elektroflugzeuge und Elektro-Kettensägen bis hin zum Smartphone, das eine Woche hält. Stark verbesserte Batterietechnologie wird unser Leben grundlegend verändern. Ich erwarte in den nächsten Monaten verschiedene Neuerungen in diesem Bereich. Die Kosten für Batterien werden weiter stark sinken, was die Adaption weiter beschleunigt. Unternehmen, die davon stark profitieren, wie zum Beispiel Tesla, laufen so systematisch in eine bessere Position.
Prothesen






<div class="player-unavailable"><h1 class="message">An error occurred.</h1><div class="submessage"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=KPhkVPNKtVA" target="_blank">Try watching this video on www.youtube.com</a>, or enable JavaScript if it is disabled in your browser.</div></div>
Prothesen haben in den letzten Jahren einen enormen Wandel durchlebt. Ein Wandel, der primär durch den Einsatz von neuen, verbesserten Materialien getrieben war. In den letzten 24 Monaten hat die Digitalisierung nun richtig durchgeschlagen und wir sehen Prothesen, die wir so noch vor zehn Jahren nicht für möglich gehalten hätten. Das Video oben bringt auf den Punkt. Ich erwarte, dass diese Art von Technologie in den nächsten fünf Jahren auf dem Markt Einzug halten wird und das Leben von Menschen mit so einer Behinderung maßgeblich verbessern wird.
Medizin
Die Medizin steht gerade an einem Wendepunkt. Zum einen sinkt in der Bevölkerung die Akzeptanz für die allgemeine Medizin gerade, da die Menschen erkannt haben, dass Medizin erstaunlich wenige sichere Verfahren für komplexere Krankheiten bereithält. Paradoxerweise steht sie technologisch an einem Punkt, an dem sich ein Paradigmenwechsel ankündigt. Denn die Entschlüsselung des menschlichen Genoms, gepaart mit der enormen Leistungssteigerung der Rechnerkapazitäten, ermöglichen es nun, Wirkstoffe virtuell zu entwickeln. Anstatt nach dem Try-&-Error-Verfahren in unzähligen Versuchsreihen Wirkstoffe zu finden, welche in einer gewissen Bandbreite von Konstellationen wirken, können die Modelle berechnet werden. Dies beschleunigt zum einen den Prozess enorm, macht ihn aber auch erheblich günstiger. Zudem ist mit dieser Entwicklung der Grundstein gelegt für eine stark individualisierte Medizin, welche ganz allgemein als Schlüssel zur medizinischen Revolution gilt.
Baubranche
Ein Haus zu bauen ist unglaublich aufwändig. Vor allem in Europa ist das ein komplexes Zusammenspiel von verschiedenen Leistungserbringern und Zulieferern. Und erstaunlich ineffizient. Beginnend bei der Planung und Koordination über das Kostenmanagement bis hin zur Erstellung der Zulieferungskomponenten können erhebliche Verbesserungen vorgenommen werden. Hier kann die Digitalisierung verschiedene Beiträge leisten und ich erwarte, dass wir bald Generalunternehmen sehen, welche als Tech-Companies nur die Koordination und Vermittlung übernehmen werden. Häuser bauen mit einem optimierten, digital gestützten Konzept. Eine Art Uber für die Baubranche. Zudem wird der 3D-Druck Einzug halten. Ob das nun für das gesamte Gebäude ist, wie in China von einem Anbieter gezeigt, oder aber für einzelne Komponenten, ist erstmal egal. Fakt ist, vieles was heute aufwändig bestellt, herangekarrt und angepasst werden muss, kann vergleichsweise einfach mit 3D-Druckern hergestellt werden. Auf der Baustelle – just in Time. 3D-Drucker verbessern sich gerade rasend schnell und wir werden bald entsprechende Anbieter in der Baubranche sehen.
Finanzbranche

Auch die Zukunft im Bankbereich wird spannend. (Grafik: Shutterstock )
Die Finanzbranche hat das Potenzial aufgrund von neuen Technologien einen zweiten Frühling zu erleben. Vielleicht nicht die Player, welche heute im Finanzsektor dominieren, aber das wirtschaftliche Gebiet ist sehr spannend. Mit dem zunehmenden Wegfall des Bargelds ergeben sich neue Möglichkeiten, etwa für Parallelwährungen, welche andere Segmente als Territorialgebiete berücksichtigen. Das mag auf den ersten Blick total verrückt klingen, aber aus gesellschaftlicher Sicht spricht nichts gegen eine Währungs-Diversität, die auch private Player zulässt. Sie minimiert das Risiko für das gesamte System, reduziert die Transaktionskosten dramatisch und ermöglicht eine crowdbasierte Finanzierungswirtschaft. Der zu Grunde liegende Treiber ist auch hier die Digitalisierung respektive die stark erhöhten Rechenleistungen bei gleichzeitig stetig sinkenden Kosten. Ich denke, es gibt bereits erste zaghafte Anfänge in diese Entwicklung. Ich rechne damit, dass wir in 30 Jahren Banking wie wir es heute kennen nicht mehr sehen werden. Ganz einfach weil es nicht mehr notwendig sein wird.
Paradigmenwechsel
Nun bin ich ja kein Investment-Advisor und ich gebe hier auch keine Investmenttipps im eigentlichen Sinne. Vielmehr möchte ich für die grundlegenden Paradigmenwechsel, welche der technologische Fortschritt möglich macht, sensibilisieren.
Diesen Wechsel vollziehen muss die Gesellschaft schon selbst. Sie macht das in der Regel nicht bewusst und auf einmal, sondern hangelt sich an kleinen, persönlichen Nutzenzugewinnen entlang zu einem einfacheren Leben. Die Wirtschaft versucht in herkömmlichen Modellen so lange diese Nutzenzugewinne zu liefern, bis es nicht mehr geht und es zum Umbruch, zur Disruption, kommt.
Idealerweise sucht ihr euch jetzt Firmen, welche eben nicht in herkömmlichen Modellen erstarren, sondern solche, die die großen Umwälzungen und technologischen Fortschritte in neue Produkte ummünzen können und wollen. Je besser ihr dabei schon versteht, was ein zukünftiges Produkt für euch als Konsument konkret bringen wird, desto besser. Sind zudem die Leute dahinter von unternehmerischem Geist, also bereit, wirklich Neues anzugehen, könnt ihr eigentlich nicht so falsch liegen. Was dann bleibt, ist das „Restrisiko“. Wie immer im Leben.
http://t3n.de/news/investment-klein-gross-diese-5-650765/?utm_source=t3n-Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=+t3n+Newsletter+Nr.+588+-+digital+pioneers

Sonntag, 1. November 2015

Top 10 Things You Should Never Post on Social Media


Top 10 Things You Should Never Post on Social Media

Last Updated on September 1st, 2015 by Kim Garst —6 Comments
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Social media has made it possible to share your thoughts and ideas with thousands of virtual strangers, literally within seconds. You barely need to have formed a cohesive thought, and BOOM! There it is, posted for the world to see.

But before you hit that ‘publish’ button, do me a favor: run through this list of the top 10 things you should never post on social media. It just may save you from causing hurt or embarrassment to yourself or others!
1. Offensive content on social media

Where do I start? There are so many types of posts that fall into this category. Racial slurs, graphic images, crude jokes, swearing (except in the rare event this is an integral part of your brand), to name just a few.

Some business owners don’t think it’s a big deal to occasionally post a distasteful joke or questionable picture; I strongly disagree. This lack of awareness and respect can cause irreparable harm to your brand. When in doubt, leave it out!
2. Gossip or attacks against specific people

If you’ve been hurt or harmed in some way, you may feel justified in lashing out on social media. However, there are two big problems with this: First, when you specifically call someone out in such a public venue, you often leave that relationship in a state of disrepair. It’s pretty hard to recover from that type of attack! Second, this type of public shaming often says more about you than the person you’re talking about. It sends the message that you don’t respect others, and may damage the trust your audience has in you (“Why should I trust you when I see how easily you can turn on others?”).
3. Claiming other people’s content as your own

Any time you use someone else’s content without attribution – images, quotes, or original ideas – you run some pretty serious risks. Remember that copyright infringement is a serious offence that can lead to legal action, and that can do serious damage to your brand. While you may get away with it in the short term, it’s just not worth it!
4. Speaking negatively about an employee/boss/co-worker

Social media isn’t the place to air grievances against employees or co-workers. It also isn’t the place to give specific details about mistakes your employees have made, or about how insufferable your boss is. Sharing this type of content on social media is not only unprofessional, in rare circumstances it can be grounds for legal action.
5. Sharing specifics about an upcoming holiday or business trip

Sharing images or videos from a trip is great for helping your followers feel like they’re in on the action. The trouble is, you don’t know exactly who’s listening in! Avoid mentioning specific details about your trip (dates, locations, etc.). Better yet, share pictures once you’re back!
6. Private conversations (without permission)

Have you ever received an email or private message from a follower that you couldn’t wait to share with your audience? Maybe it was an awesome tip or trick, or maybe it was a shining testimonial about your product? It’s always a good idea to ask for permission before sharing this type of content on social media. If you’re going to be sharing a screenshot or any identifying information, you DEFINITELY need to get written permission first!
7. Too much personal information

You know I talk a lot about being yourself on social media. This mean being authentic, and letting your followers see the real YOU. This doesn’t mean, however, that you should let it all ‘hang out’! Make sure you have a good balance of informative, industry-specific content, mixed with some personal tidbits to let your followers know you’re a REAL person!
8. Financial information

Obviously, you never want to share sensitive financial information like your bank account or credit card numbers (!). But I also discourage business owners from sharing info like financial projections, quotas or earnings. While this can be acceptable in certain industries (e.g., online marketers often share monthly income reports), this isn’t the norm in most industries.
9. Sharing posts or links that aren’t substantiated

Before sharing a post or article that could be controversial or sensational, always be sure to do your homework. Sharing posts that end up being scams (or that are simply inaccurate) can send the message that you’re naïve or that you don’t care enough to fact-check. And it goes without saying: before sharing ANY link, be sure to click on it yourself first!
10. Anything you don’t want to be online FOREVER

When you put something on social media, you have to assume it’s out there permanently. In the age of screenshots, there is no ‘taking it back’, even if you’ve made a big mistake. Before you post anything remotely personal or sensitive, ask yourself, “Do I want this to be online forever?” If the answer is no, don’t hit the ‘post’ button!

What would you add to this list? What do you think should never be posted on social media? Share below!

http://kimgarst.com/top-10-things-you-should-never-post-on-social-media